Spende SchmitzTalk

5. Oktober 2016

Makler Schmitz lässt Kinderaugen leuchten

Makler Frank Schmitz lässt es sich nicht nehmen, bei seinem Besuch beim Kinderschutzbund an der Hindenburgstraße mit den anwesenden Mädchen und Jungen eine Runde zu spielen und sich mit den Kleinen zu befassen. Heidrun (vorne) und Mareike Eßer (links dahinter) sowie die Erzieherinnen bilden gerne mit dem Gast von der Albertusstraße eine Stuhl-Lokomotive. Foto: Axel Küppers

Mönchengladbach – Jubel beim Kinderschutzbund: Makler Frank Schmitz hat dem Ortsverband 650 Euro überreicht.

Das Geld stammt aus dem SchmitzTalk „Immobilien – erben und vererben“. Die rund 70 Zuhörerinnen und Zuhörer dieser Expertenrunde hatten sich am 23.

September bei dem Event im Bankhaus an der Albertusstraße 44A großzügig gezeigt und viele Scheine in die Spendenbox geworfen.

Gastgeber Frank Schmitz gibt die kompletten Eintrittsgelder für die gute Sache weiter. Bereits beim 1. SchmitzTalk im Frühjahr waren 515 Euro für den Kinderschutzbund zusammen gekommen. Diese Summe wurde jetzt in der Zweitauflage noch getoppt.

„Vielleicht schaffen wir beim 3. Talk im Frühjahr 2017 ja einen vierstelligen Betrag“, ist Frank Schmitz guter Dinge und signalisiert damit, dass es mit der 2016 erfolgreich angelaufenen Reihe im kommenden Jahr weitergeht. Im März lautet das Thema des SchmitzTalk dann „Immobilien – wohnen im Alter“.
„Wir können das Geld gut gebrauchen“, bedankte sich Heidrun Eßer vom Kinderschutzbund für die großzügige Spende des Maklers. Erneut hat Frank Schmitz sein großes Herz für Kinder und deren Bedürfnisse gezeigt. Beim Kinderschutzbund wird das Geld sinnvoll angelegt, so dass auch diejenigen Jungen und Mädchen gefördert werden können, die ansonsten eher auf der Schattenseite stehen. „Auch die Eltern und Angehörigen der uns anvertrauten Kinder profitieren von der Schmitz-Spende“, betonte die Geschäftsführerin Mareike Eßer.

Die Stadt Mönchengladbach ist happy über die zweite Schmitz-Spende. „Der Kinderschutzbund kann für seine Angebote jeden Cent gebrauchen und setzt das Geld sinnvoll ein“, sagt Bärbel Braun, die stellvertretende Leiterin des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie im Gladbacher Rathaus.